Sandra Lüdecke-Rial
Heilpraktikerin, Kinesiologin

Antlitzanalyse zur Einschätzung des Mineralsalzhaushalts

Der Begründer der Biochemie, Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler hat aufgrund seiner ganzheitlichen Sicht des Menschen festgestellt, dass sich Mangelerscheinungen nicht nur im Körper als so genannte Betriebsstörung auswirken, sondern auch im Antlitz des Menschen widerspiegeln.
Die Kunst, aus dem Antlitz des Menschen jene Mängel abzulesen, die im Körper zu Störungen geführt haben oder die ein gänzliches Wohlbefinden verhindern, bezeichnet man als Antlitzanalyse.

Bei der Antzlitzanalyse achte ich auf bestimmte Färbungen der Haut, Faltengebung, Hautbeschaffenheit und Ausdruck. Der Mund, Zähne und Zunge werden dabei ebenso in Betracht gezogen, wie das Ohr und die Haare. Dies hilft mir Rückschlüsse auf die Art des Mineralmangels zu ziehen; aber auch, wie lange dieser schon anhält.

Dr. Schüßler wies damals 12 Grundverbindungen von Mineralsalzen auf. Die heutige Biochemie.
Schüßlersalze, wie sie der Einfachheit wegen genannt werden, müssen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.  Der Organismus muss erst wieder lernen, Mineralstoffe aus der Nahrung aufzunehmen. Dabei wirken sie wie Katalysatoren. Nicht die Salze an sich beheben den Mangel, sondern die wiederkehrende Fähigkeit des Körpers und der Zellen, die Mineralsalze aus der Nahrung aufzunehmen.
Kinder können ebenfalls sehr gut mit Schüßlersalzen behandelt werden.

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